Waldbaden in der Apotheke Gottes - Waldbaden

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 Diplom-Ingenieur (FH) Herbert Wölfel



  Willkommen auf der etwas anderen Waldbaden-Homepage   Gesundheitstraining im Wald   Termine und Konditionen nach Vereinbarung E-Mail:    info(at)waldbaden-ag.de







 Ausführliche Erläuterung siehe "Wissenschaft" 


Gesundheitstraining im Wald



Waldbaden in Bayreuth, Waldbaden in Obefranken
Waldbaden in Bayern, Waldbaden auch außerhalb Bayerns z.B. 
Schwäbisch Gmünd


Waldbaden - nicht Waldspaziergang
siehe unten
Waldbaden für Firmen - individuelle Waldbaden-Kurse




Für Firmen und deren Mitarbeiter gestalte ich gerne eigene Kurse.
Bitte sprechen Sie mich an:

Waldbaden

Die Waldatmosphäre aufnehmen - so wird Shinrin Yoku (wörtlich übersetzt: Waldbaden), das aus Japan kommt, häufig übersetzt. Viele Menschen wissen schon lange, dass ein Waldspaziergang gut tut. Wenn Sie an den Begriff "Sonnenbaden" denken, dann erscheint "Waldbaden" nicht mehr so ungewöhnlich. Wir sitzen nicht in einer Badewanne oder baden in Gewässern vom Wald umgeben. Das kann man zusätzlich zum Waldbaden genießen. Hier geht es um mehr, als Spazierengehen.
Shinrin Yoku
Foto: Tammy Raisle

 Walbaden bedeutet:

 Mit allen Sinnen den Wald achtsam erleben.

 Dadurch wird man sich langsamer durch den Wald bewegen und man entschleunigt.

Shunrin Yoku
Foto: Tammy Raisle


 Ziel ist auch, die Resilienz durch häufige Anwendungen zu erhöhen - Waldbaden verbessert also die psychische Belastbarkeit. Wissenschaftliche Belege für die Therapie durch Waldbaden gibt es genug. Diese werden unter dem Menü "Wissenschaft" dargestellt. Sie wollen mehr Details über Waldbaden erfahren? Was macht man beim Waldbaden? Hier sind einige Beispiele aufgeführt, die das Waldbaden konkretisieren:

Je nach Lichtverhälnis, nehmen unsere Augen Licht und Schatten wahr.
Shinrin Yoku
Foto: Tammy Raisle


Sonnenlicht, welches durch die Blätter der Bäume gefiltert wurde.
Die Japaner nennen das KOMOREBI.

Foto: Tammy Raisle


Unterschiedliche Farben, die wir beim Waldbaden intensiver, als bei einem Waldspaziergang wahrnehmen, können unser Gemüt positiv beeinflussen. Wir riechen den Duft der Nadel- oder Laubbäume, der Moose und den Duft des vielseitigen Waldbodens. Auch unser Gehör wird beim Waldbaden aktiviert. Die Blätter rascheln, wobei man den Wind auf der Haut oder in den Haaren fühlen kann und Äste knacken leise bei unseren Schritten.  Wenn dann noch Vögel zwitschern oder Insekten sanft summen, wird unser Waldbaden intensiver. 

Wir fassen Zapfen von Nadelbäumen an 


Foto: Tammy Raisle
und fühlen die Rinde eines Baumes. Unsere Gedanken konzentrieren sich auf die Atmosphäre des Waldes. Dadurch entschleunigen wir und entspannen und regenerieren - wir sind mitten im Waldbaden.
Dies ist nur ein Teil der Kursinhalte, die auch unter dem gleich lautenden Menü erläutert sind.
Nein, Sie müssen keine Bäume umarmen. Wer möchte, darf das aber tun und erhält Anleitung, wie man einen Baum intensiver kennenlernen kann. Dieser Kurs ist religions- und ideologiefrei. Anders ist es in dem alternativ angebotenen Kurs "Waldbaden in der Apotheke Gottes", wie nachfolgend beschrieben.

Foto: Bea von Borcke
Apotheke Gottes




Waldbaden in der Apotheke Gottes

Gesundheitstraining im Wald des Schöpfers 

Bei diesem erweiterten Waldbaden wollen wir die Schöpfung Gottes bewusst bestaunen. Es geht auch hier um Achtsamkeit im Wald. Diese Kurse werden gesondert  für Menschen angeboten, die über den Tellerrand der "Evolutionstheorie" hinaussehen wollen. Der Begriff "Theorie" ermöglicht einem objektiven Betrachter auch die "Schöpfungstheorie" heranzuziehen. Dabei werden biblische Pflanzen und Tiere erwähnt und in einer kurzen Andacht kann man auf aufbauende Worte des lebendigen Gottes aus der Bibel hören. In der Meditationsübung sprechen wir im gemeinsamen oder persönlichen Gebet nicht die Schöpfung, sondern den Schöpfer an.





1Mo 1, 31 
Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.

Psalm 1, 3:
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Matth 6, 25+26
Jesus Christus:
25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?
 
1Joh 1,5 
Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. 

Hes 17,24 
Und alle Bäume auf dem Felde sollen erkennen, dass ich der HERR bin: Ich erniedrige den hohen Baum und erhöhe den niedrigen; ich lasse den grünen Baum verdorren und den dürren Baum lasse ich grünen. Ich, der HERR, rede es und tue es auch. 

Ps 42,2 
Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. 

Röm 1,20 
Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben. 

Spr 6,6 
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise! 

1Mo 1,29 
Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 



Menschenfurcht und Gottesfurcht
Matth 10, 27-31
27 Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das verkündigt auf den Dächern. 28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet viel mehr den, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. 29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. 30 Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Haupt alle gezählt. 31 Darum fürchtet euch nicht; ihr seid kostbarer als viele Sperlinge. 32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel. 33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem Vater im Himmel. 


Pflanzen der Bibel
Unter Pflanzen in der Bibel versteht man die Pflanzen, die im Nahen Osten, besonders im Gebiet des antiken Königreichs Israel wachsen und die in der Bibel erwähnt werden. Es werden von den etwa 2600 in Israel heimischen Pflanzenarten ungefähr 110 erwähnt, wobei die genaue Bestimmung aus verschiedenen Gründen lückenhaft bleiben muss. Die meisten Pflanzen, die in der Bibel vorkommen, haben eine wichtige Bedeutung für die Menschen jener Zeit, sei es als Lebensmittel, Baumaterial, für kultische Zwecke oder als Heilmittel. Aus ihrer Erwähnung kann man deshalb auch auf die Kultur und Lebensweise der Bevölkerung Israels in der biblischen Zeit schliessen. 

Apfelbaum 
Efeu 
Feigenbaum 
Gewürz-Lorbeer  
Gojibeere / Bocksdorn 
Granatapfel 
Hundskamille 
Klatschmohn 
Libanonzeder 
Madonnenlilie 
Malve 
Mandelbaum
Morgenländische Platane 
Myrte 
Oleander 
Olive 
Rizinus
Rose 
Schilf 
Schwarze Maulbeere 
Silberweide 
Steineiche 
Sumpfbinse 
Tamariske 
Walnuss 
Weinrebe 
Zerreiche 
Zistrose 

Tiere der Bibel

Adler
Affe
 Ameise
 Antilope
 Bär
 Biene 
Blindschleiche 
 Blutegel
 Bremse 
 Dachs
 Damhirsch
 Eidechse
 Elefant
 Esel
 Eule
 Falke
 Fledermaus
Fliege 
Mücke
 Fisch
 Floh
 Frosch
 Fuchs
 Gämse
 Gazelle
 Gecko
 Geier
 Gewürm
 Habicht
 Hahn
 Hase
 Henne
 Heuschrecke
 Hirsch
 Hirschkuh
 Hornisse
 Hund
 Hyäne
 Ibis
 Igel
 Käfer
 Kamel
 Katze
 Käuzchen
 Klippschliefer
 Kobra / Natter
 Korallen
 Krähe
 Kranich
 Kriechtiere
 Krokodil
 Kröte
 Kuckuck
 Laus
Leopard

 Löwe
 Made
 Maultier
 Maulwurf
 Maus
 Molch
 Motte
 Nachteule
 Nest
 Otter / Viper
 Pfau
 Pferd
 Rabe
 Raubtier
 Raubvogel
 Raupe
 Reh
 Reiher
 Rind
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